1. Bluebeam Bausoftware
  2. Kostenlos testen
  3. Open Mobile Navigation Close Mobile Navigation

Zengun ĂŒberwindet PlanungshĂŒrden bei der Sanierung eines denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€udes in Stockholm mithilfe von Bluebeam Revu

Herausforderung

Das Team von Zengun weiß aus eigener Erfahrung, wie langwierige PrĂŒfungen den Projektzeitplan durcheinanderbringen und so zu höheren Kosten und Verzögerungen fĂŒhren können. Außerdem können im Falle mangelnder Kommunikation zwischen verschiedenen Akteur:innen auf der Baustelle Vermessungsfehler auftreten, was wiederum Anpassungen erforderlich macht, die sich negativ auf den Zeitrahmen auswirken. Unzureichende Kenntnisse in Zusammenhang mit digitalen Werkzeugen erschweren die Zusammenarbeit mit Subunternehmer:innen und Berater:innen und können die Sicherheit auf der Baustelle beeintrĂ€chtigen.

Lösung

FĂŒr die Zusammenarbeit an dem geplanten BĂŒrogebĂ€ude in der Torsgatan nutzt Zengun Bluebeam Studio. Das Werkzeug ermöglicht es dem Unternehmen, sĂ€mtliche PrĂŒfprozesse, die frĂŒher einen großen Teil der Planungszeit einnahmen, effektiver zu erledigen. Jegliche Kommunikation zwischen den Teams findet nun direkt ĂŒber das Tool statt, sodass unnötige Unterbrechungen vermieden werden.

So können die Teams auf der Baustelle klar miteinander kommunizieren und gewÀhrleisten, dass die Arbeit möglichst reibungslos vonstattengeht und vorgegebene Zeit- und Kostenvorgaben eingehalten werden.

Vorteile

  • Ein optimierter Arbeitsablauf mit Funktionen fĂŒr das Kommentieren in Echtzeit kann ĂŒber den gesamten PrĂŒfprozess hinweg zu Zeiteinsparungen von 1,5 Monaten fĂŒhren.
  • Ein einzelnes Werkzeug fĂŒr verschiedene ArbeitsablĂ€ufe, das sĂ€mtliche Aspekte des Projekts abdeckt, da Investitionen in mehrere Werkzeuge zusĂ€tzliche Kosten und lĂ€ngere Implementierungszeiten erfordern können.
  • Anpassungen können laufend vorgenommen werden und im Falle erforderlicher Änderungen gestaltet sich die Kommunikation effektiver.
  • Geringeres Risiko fĂŒr Nacharbeiten und Fehler nach Baubeginn, da sĂ€mtliche Projektbeteiligte Zugang zu den neuesten Unterlagen haben
  • Schnellerer Wechsel zu einer digitalen Arbeitsweise dank hoher Benutzerfreundlichkeit
  • Mehr Sicherheit im Rahmen des Projekts sowie fĂŒr das Baustellenpersonal
  • Erleichterung der Arbeit auf Baustellen unter ungewissen Bedingungen
  • Dank des geringeren Arbeitsaufwands am Computer können Bauleiter:innen in der Bauphase mehr Zeit auf der Baustelle verbringen.

„Wir haben uns fĂŒr Studio entschlossen – sowohl als Lösung fĂŒr PrĂŒfungen als auch als eine Art allgemeines Portal fĂŒr verschiedene Arten von AuftrĂ€gen. Der grĂ¶ĂŸte Vorteil besteht darin, dass wir nicht mehr nach PlĂ€nen in Papierform suchen mĂŒssen und nicht mehr Gefahr laufen, dass jemand mit Unterlagen arbeitet, die nicht mehr aktuell sind.“

Julia KÄgström Business Unit Manager Zengun

Entlang des HĂ€userblocks zwischen den Straßen Klarastrandsleden und Torsgatan im Zentrum von Stockholm befindet sich eine der berĂŒhmtesten Fassaden der Stadt. Das in warmem Rot erstrahlende GebĂ€ude wurde 1906 nach einem Entwurf von Ferdinand Boberg errichtet, einem der berĂŒhmtesten und angesehensten Architekten Schwedens. In Anlehnung an das Wasserwerk von Stockholm, das hier bis 2016 beheimatet war, wird das GebĂ€ude umgangssprachlich auch als das „‚Stockholm Vatten‘-GebĂ€ude“ bezeichnet. Seitdem wurde das historische GebĂ€ude zu einem hochmodernen BĂŒrokomplex umgewandelt, in dem kunstvolle Verzierungen an Fenstern und TĂŒren auf große, helle RĂ€ume und moderne Installationen treffen.

„Heute wissen wir, dass wir sĂ€mtliche Aspekte eines Projekts mit einer zentralen Lösung abwickeln können, anstatt uns auf viele verschiedene Werkzeuge zu verlassen, in denen wir unsere Teams jeweils schulen mĂŒssen. Eine Plattform, die alle Bereiche abdeckt, ist fĂŒr uns von unschĂ€tzbarem Wert.“

Aron Björkholm
Project Engineer
Zengun

„Das GebĂ€ude ist ein Stockholmer Wahrzeichen. Es ist ein Wunderwerk der Architektur und die verschiedenen Bereiche des GebĂ€udes zeugen von Detailarbeit, was man beispielsweise an den Tischlerarbeiten erkennt“, so Fredric Jacobson, Project Manager bei Zengun.

Das Team von Zengun ist seit 2018 auf der Baustelle vor Ort, um dafĂŒr zu sorgen, dass die Transformation des historischen GebĂ€udes so reibungslos wie möglich verlĂ€uft.

„Den Großteil der Arbeit haben wir intern erledigt – von der Fassade und den tragenden Strukturen bis hin zur OberflĂ€chenbehandlung und der Dacheindeckung. Alles ist wieder wie neu“, freut sich Jacobson.

Da der Sommer vor der TĂŒr steht, legt das Team zurzeit einen intensiven Endspurt ein, um die Arbeit vor den bevorstehenden Inspektionen fertigzustellen. TĂ€glich sind 200 Mitarbeitende – die meisten von ihnen Facharbeiter:innen – auf der Baustelle anwesend, um die vielen restlichen Aufgaben, die vor der Übergabe noch anstehen, rechtzeitig abzuschließen.

Mit seinen 220 Mitarbeitenden gehört Zengun zu den fĂŒhrenden Bauunternehmen in Stockholm. Der Fokus liegt auf kommerziellen Immobilien und die Kundschaft besteht weitgehend aus GrundstĂŒckseigentĂŒmer:innen, die ihre Immobilien renovieren möchten. Obwohl Zengun noch ein relativ junges Unternehmen ist (erst im vergangenen Herbst feierte es sein 10-jĂ€hriges Bestehen), belief sich sein Umsatz im Herbst 2019 auf rund 2,5 Milliarden SEK (etwa 245,8 Millionen EUR).

„Je grĂ¶ĂŸer die Herausforderung, desto mehr können wir unser Können unter Beweis stellen. Wir möchten innerhalb von Stockholm zum fĂŒhrenden Auftragnehmer fĂŒr komplexe Projekte werden“, erklĂ€rt Aron Björkholm, Project Engineer bei Zengun.

Die erste Wahl

Bluebeam ist eindeutig Zenguns erste Wahl, wenn es um eine effektive Zeitplanung geht.

„Bluebeam, unser Programm fĂŒr die Bauzeitenplanung und E-Mails sind unsere drei wichtigsten Kommunikationsmittel“, erklĂ€rt Julia KĂ„gström, Business Unit Manager bei Zengun, die fĂŒr den erfolgreichen Abschluss des Projektes verantwortlich ist.

Obwohl verschiedene Arten von Projekten unterschiedliche Anforderungen aufweisen, vertraut das Team von Zengun bei den meisten Bauprojekten auf Bluebeam, so Björkholm.

„Jeder festangestellte Mitarbeiter hat aktuell Zugriff auf Bluebeam und nutzt die Lösung in irgendeiner Form. Wir nutzen sie seit 2012 und sind ĂŒberzeugt, dass es im Baugewerbe keine bessere Alternative gibt“, betont er.

„Die grĂ¶ĂŸten Vorteile von Bluebeam sind eindeutig die Zeitersparnis und die Übersichtlichkeit, die sich daraus ergeben, dass alle Projektbeteiligten Zugang zu denselben Daten haben. So entfĂ€llt das Risiko, dass jemand die falschen Unterlagen verwendet oder Ă€hnliche Fehler auftreten.“

Julia KÄgström
Business Unit Manager
Zengun

„Die Lösung ist hervorragend auf unsere GeschĂ€ftsbedĂŒrfnisse zugeschnitten und kann bei Bedarf weiter angepasst werden.“

Björkholm hebt darĂŒber hinaus die Vorteile hervor, die der Zugang auf sĂ€mtliche Funktionen ĂŒber ein zentrales Werkzeug mit sich bringt.

„Heute wissen wir, dass wir sĂ€mtliche Aspekte eines Projekts mit einer zentralen Lösung abwickeln können, anstatt uns auf viele verschiedene Werkzeuge zu verlassen, in denen wir unsere Teams jeweils schulen mĂŒssen. Eine Plattform, die alle Bereiche abdeckt, ist fĂŒr uns von unschĂ€tzbarem Wert“, so Björkholm.

In den letzten Jahren konnte Jacobson beobachten, wie anhand der PlĂ€ne und Modelle seines Teams eine komplette BĂŒrolandschaft entstanden ist.

„In meinem Job erstelle ich jede Menge 2D-PlĂ€ne und -Dokumente. Derzeit kann ich mir nicht vorstellen, sie in einem anderen Programm als Bluebeam Revu zu öffnen und zu bearbeiten. Ich finde den Austausch von Informationen ĂŒber das Programm fantastisch. Es bietet die Möglichkeit, Dokumente fĂŒr Kollegen freizugeben und gemeinsam mit ihnen daran zu arbeiten, Unterlagen fĂŒr Inspektionen zu erstellen und alles anschaulich in dem Tool zusammenzustellen“, betont er.

Zeiteinsparung von 1,5 Monaten

Beim Bauprojekt in der Torsgatan kommt genau dieser zeitliche Aspekt, den Zengun als grĂ¶ĂŸten Vorteil an der Arbeit mit Bluebeam hervorhebt, zum Tragen.

„Die grĂ¶ĂŸten Vorteile von Bluebeam sind eindeutig die Zeitersparnis und die Übersichtlichkeit, die sich daraus ergeben, dass alle Projektbeteiligten Zugang zu denselben Daten haben“, betont KĂ„gström. „So entfĂ€llt das Risiko, dass jemand die falschen Unterlagen verwendet oder Ă€hnliche Fehler auftreten.“

clock in industrial area
Bildquelle: Romus Ramström

„Bluebeam hat den fĂŒr PrĂŒfungen und Besprechungen erforderlichen Zeitaufwand erheblich reduziert. Allein das Bewusstsein, dass man stets den Überblick ĂŒber den Projektstatus hat, hat den PrĂŒfprozess vereinfacht und Zeiteinsparungen ermöglicht“, so Jacobson.

Er erinnert sich an eine Zeit vor den digitalen Werkzeugen, in der der Berg an physischen PlĂ€nen unaufhörlich grĂ¶ĂŸer wurde – und mit ihm die Frustration.

„Besprechungen waren damals mit jeder Menge PlĂ€nen auf fettdichtem Papier und einem Haufen an Notizen einfach chaotisch. Heute ist es unmöglich, denselben Kommentar zweimal hinzuzufĂŒgen, und unser Team kann selbst wĂ€hrend der PrĂŒfungsphase weiterarbeiten. Unsere Besprechungen nehmen jetzt wesentlich weniger Zeit in Anspruch“, erklĂ€rt er.

Mit Bluebeam kann das Team von Zengun außerdem Dokumente anpassen, sobald Kommentare hinzugefĂŒgt werden.

„FrĂŒher gab es bei Projekten hĂ€ufig eine Vielzahl von Kontaktpersonen. Wenn auch nur eine Person fehlte, kam es zu Verzögerungen bei der Projektfertigstellung“, erinnert sich Jacobson.

„Im Laufe eines Jahres waren wir in der Lage, allein durch die Optimierung des PrĂŒfprozesses anderthalb Monate Planungszeit zu sparen“, so KĂ„gström. „Kommentare zu Dokumenten, Anpassungen, die die Planer vornehmen mĂŒssen – all diese Sachen lassen sich nun sofort lösen, ohne auf RĂŒckmeldung warten zu mĂŒssen. Dementsprechend kommt die Arbeit auch nicht zum Stillstand.“

Und nicht nur das: Auch die Sicherheit auf der Baustelle hat sich verbessert, da das Fehlerrisiko mithilfe von Bluebeam erheblich verringert werden konnte.

„Je mehr wir mit digitalen PlĂ€nen und Werkzeugen arbeiten, desto sicherer können wir sein, dass uns keine Fehler unterlaufen“, fĂ€hrt Jacobson fort. „Wir reduzieren das Risiko, dass zusĂ€tzliche Arbeiten entstehen oder Fehler im Nachhinein behoben werden mĂŒssen.“

„Was die Funktionen und die LeistungsfĂ€higkeit des Programms betrifft, haben wir das GefĂŒhl, erst die Spitze des Eisbergs erkundet zu haben. Oft schaut einem ein Kollege ĂŒber die Schulter und zeigt einem dann unerwartet eine hilfreiche Funktion, die man vorher noch nicht kannte“, fĂŒgt er hinzu.

Aus Alt wird Neu

Doch wie lassen sich moderne BĂŒrogebĂ€ude in solch altehrwĂŒrdigen Umgebungen errichten – und ist das ĂŒberhaupt möglich?

„Da das GebĂ€ude in der Torsgatan unter Denkmalschutz steht, haben wir wĂ€hrend des gesamten Projekts eng mit einem Kurator zusammengearbeitet“, so Jacobson. „Es ist uns wichtig, dass die wunderschönen Details fĂŒr die Zukunft erhalten bleiben. Dabei vertrauen wir auf kompetente Architekten und Berater, die uns helfen, unsere PrioritĂ€ten abzuwĂ€gen und zu entscheiden, welche Maßnahmen wir ergreifen.“

„Manchmal gibt es jedoch einen großen Konflikt zwischen den Ă€sthetischen AnsprĂŒchen und den geltenden rechtlichen Vorschriften“, erklĂ€rt er lachend.

Cityscape in Stockholm
Bildquelle: Romus Ramström

Zengun hat bereits im Rahmen frĂŒherer Projekte Erfahrungen in der Sanierung Ă€lterer GebĂ€ude gesammelt. Ein derart großes – und bekanntes – GebĂ€ude stellte jedoch eine neue Herausforderung fĂŒr das Team dar.

„Die grĂ¶ĂŸte Herausforderung fĂŒr uns war ganz einfach die Tatsache, dass das GebĂ€ude 1906 errichtet wurde“, so KĂ„gström. Es gibt wunderbare PlĂ€ne aus dieser Zeit, das Problem ist nur, dass sie alle von Hand gezeichnet wurden. Da das GebĂ€ude lange Zeit denselben Besitzer hatte, wurden nicht alle vorgenommenen Änderungen in den Dokumenten aufgezeichnet.“

Bluebeam customer Zengun construction site roof
Bildquelle: Romus Ramström

Das digitale Arbeiten

FĂŒr ein Unternehmen, das im Alltag in der Regel auf vollstĂ€ndig digitale Arbeitsprozesse vertraut, war es zunĂ€chst eine Herausforderung, mit alten, zum Teil irrefĂŒhrenden Unterlagen und EntwĂŒrfen konfrontiert zu werden. So ließen die PlĂ€ne beispielsweise vermuten, dass sich hinter bestimmten WĂ€nden TragsĂ€ulen befĂ€nden. Als das Team sie jedoch einriss, verbarg sich dahinter nichts als ein leerer Raum. Vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten galt es deshalb, die alten PapierPlĂ€ne zu digitalisieren.

„Es war von Anfang an unser Ziel, vollstĂ€ndig digital zu arbeiten. Der erste Schritt bestand darin, das gesamte GebĂ€ude zu scannen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie es in einer modernen Planungsumgebung aussehen wĂŒrde. Anschließend fertigten wir eine digitale Datei an, auf deren Grundlage unser Team mit dem Zeichnen der PlĂ€ne beginnen konnte“, schildert KĂ„gström.

Nach etwa zwei Wochen Arbeit mit digitalen Vermessungswerkzeugen und 3D-Scannern entstand allmĂ€hlich ein digitales Abbild von Ferdinand Bobergs berĂŒhmtem GebĂ€ude. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt noch einige Anpassungen erforderlich.

„Digitale Unterlagen sind zu Beginn nie zu 100 % korrekt, aber immerhin hat man ein Dokument, das als Ausgangspunkt dienen kann“, so KĂ„gström. „Im weiteren Verlauf mĂŒssen Architekten und Planungsexperten hĂ€ufig Anpassungen vornehmen, bis der digitale Plan der RealitĂ€t entspricht.“

building in Sweden
Bildquelle: Romus Ramström

Abgesehen von den alten PlĂ€nen brachte die Arbeit in dem historischen GebĂ€ude noch eine Reihe anderer, unerwarteter Herausforderungen mit sich. Laut KĂ„gström erschwerten der mehr als 100 Jahre alte Beton und bestimmte andere Aspekte des ehrwĂŒrdigen GebĂ€udes dem Team die Arbeit, da sie sich als Ă€ußerst unberechenbar erwiesen und mehrere unerwartete Sanierungsmaßnahmen erforderlich machten.

„Viele der Maßnahmen, die wir ergreifen mussten, waren weder von uns noch vom Kunden geplant, sondern erwiesen sich wĂ€hrend der Arbeiten als notwendig. Das wirkt sich natĂŒrlich auf den Zeitplan aus“, so KĂ„gström.

Der Übergang zu einer digitalen Arbeitsweise

Wenngleich Zengun bereits seit Langem fĂŒr die Vorteile digitaler Arbeitsweisen plĂ€diert, teilen nicht alle in der Branche diese Meinung. Dennoch scheint sich zurzeit ein Generationenwechsel anzubahnen.

„Unserer Erfahrung nach stieß das Thema Digitalisierung in der Branche frĂŒher generell auf Ablehnung, aber inzwischen sieht das ganz anders aus“, fĂ€hrt Jacobson fort. „Wir freuen uns, dass es in dieser Hinsicht nicht mehr zu Konflikten kommt. Digitale Arbeitsweisen finden zunehmend Anklang und das freut uns riesig.“

„Im Laufe eines Jahres waren wir in der Lage, allein durch die Optimierung des PrĂŒfprozesses anderthalb Monate Planungszeit zu sparen. Kommentare zu Dokumenten, Anpassungen, die die Planer vornehmen mĂŒssen – all diese Sachen lassen sich nun sofort lösen, ohne auf RĂŒckmeldung warten zu mĂŒssen. Dementsprechend kommt die Arbeit auch nicht zum Stillstand.“

Julia KÄgström
Business Unit Manager
Zengun

„FlexibilitĂ€t ist das HerzstĂŒck des GeschĂ€ftskonzepts von Zengun: Wir passen unsere Arbeitsweise an unsere Kunden und an die einzigartigen Anforderungen jedes Projekts an. Aus diesem Grund brauchen wir Werkzeuge, die in jeder Situation erstklassige Ergebnisse liefern“, fĂŒgt KĂ„gström hinzu.

Um derart viele Berater:innen und Kund:innen von den Vorteilen digitaler Werkzeuge ĂŒberzeugen zu können, ist es entscheidend, dass die Lösungen so benutzerfreundlich wie möglich sind.

„Wer auf der Baustelle arbeitet, möchte nicht den ganzen Tag vor einem Bildschirm sitzen. FĂŒr diese Personen ist es am besten, wenn sie möglichst schnell auf die erforderlichen Informationen zugreifen und sich anschließend wieder ihrer Arbeit zuwenden können“, erklĂ€rt Björkholm.

FĂŒr den Großteil der am Projekt beteiligten Subunternehmer:innen und Partner:innen von Zengun war es kein Problem, sich mit dem Programm vertraut zu machen. „Wer heutzutage im Baugewerbe tĂ€tig ist, wird unweigerlich mit Bluebeam zu tun haben, da die Lösung gewissermaßen zum Standard geworden ist“, erlĂ€utert Jacobson.

„NatĂŒrlich gibt es immer einen gewissen Widerstand gegen VerĂ€nderungen, aber die Digitalisierung setzt sich auch im Baugewerbe durch. Die meisten Aufgaben erledigen wir heute vollstĂ€ndig digital. HĂ€ufig muss ich Unterlagen und PlĂ€ne gar nicht erst ausdrucken“, so Jacobson. „Allerdings gibt es in der Übergangsphase immer einige, denen die Umstellung schwerfĂ€llt. Um auch diese Personen von den Vorteilen der Digitalisierung zu ĂŒberzeugen, ist der Aspekt der Benutzerfreundlichkeit fĂŒr uns von entscheidender Bedeutung.“

Den Hauptgrund dafĂŒr, dass Bluebeam sich auf Baustellen als derartiger Erfolg erwiesen hat, sieht er in der Benutzerfreundlichkeit der Lösung.

„Man braucht keine Programmierkenntnisse, um loszulegen. Viele Benutzer testen zunĂ€chst einzelne Funktionen, zum Beispiel fĂŒr die Vermessung einer Wand. Und plötzlich merken sie, wie einfach das Ganze ist und dass man nicht einmal einen Dreikantmaßstab oder Ähnliches benötigt, was wiederum ihr Interesse an den restlichen Funktionen weckt“, weiß Jacobson.

*Zengun hat seinen Hauptsitz in Schweden und bezieht die Produkte von Bluebeam ĂŒber AEC AB, einen Bluebeam Gold-HĂ€ndler.

Erfahren Sie mehr ĂŒber die Vorteile von Bluebeam

Erledigen Sie mehr wĂ€hrend der Planungs-, Bau- und Übergabephase